Unser Einschulungs-ABC

Unser Einschulungs-ABC

A

wie Anfang: Aller Anfang ist schwer! Lassen Sie Ihrem Kind Zeit. Jedes Kind lernt anders, in seinem eigenen Tempo und manchmal in Schüben.

wie Adressen- und Telefonänderungen: Falls sich Ihre Adresse oder Telefonnummer ändert, bitten wir Sie, dem Sekretariat die neue Anschrift bzw. Telefonnummer sobald wie möglich mitzuteilen. Nur so können wir Sie im Bedarfsfall (z.B. Unfall Ihres Kindes, wichtige Mitteilungen von einer Lehrerin usw.) erreichen

B

wie Bücher: Die Kinder bringen eigene Bücher mit. Sie erhalten auch Bücher, die der Schule gehören. Damit Ihre Kinder aber auch die nachfolgenden Klassen lange Freude daran haben, sollten sie pfleglich behandelt und mit einem Schutzumschlag versehen werden.

C

wie Chaos im Tornister: Besonders in der Anfangsphase ist es wichtig, dass Kinder ihren Tornister und ihr Federmäppchen täglich aufräumen und für den nächsten Tag vorbereiten. Die Unterstützung der Eltern ist dabei sehr wichtig.

D

wie Druckschrift: So nennt man die erste Schrift, die Ihr Kind lesen und schreiben lernt. Mit der verbundenen Schrift (Schreibschrift) beginnen wir zu Beginn des zweiten Schuljahres.

wie Digitalisierung: Unsere Schule verfügt über W-Lan, digitale Endgeräte, Lerncomputer und Lernroboter. Unseren Kindern wird bereits ab der 1. Klasse der Umgang mit diesen Geräten vermittelt.

E

wie Erwartungen/Ehrgeiz der Eltern: Beides führt oft dazu, das Leistungsvermögen der Kinder falsch einzuschätzen oder wahrzunehmen. Bedenken Sie, dass nicht alle Menschen gleich begabt sind.

wie Elternbriefe: Diese enthalten wichtige Informationen, daher sollten Sie regelmäßig in den Tornister Ihres Kindes schauen!

wie Elternsprechstunde: Bitte vereinbaren Sie telefonisch oder per E-Mail einen Gesprächstermin. Wichtige Anliegen können nicht im Laufe des Schulmorgens „zwischen Tür und Angel“ geklärt werden.

wie Englischunterricht: Im ersten Schuljahr findet der Englischunterricht, ab dem 2. Halbjahr, einmal wöchentlich ganz spielerisch mit vielen Liedern und Bewegungsspielen statt.

wie Eltern E-Mail Adressen: Um in besonderen Fällen mit Eltern in Kontakt treten zu können, ist es wichtig, dass Eltern an der Schule eine aktuelle E-Mail Adresse angeben. Diese sollte nach Möglichkeit regelmäßig abgerufen werden.

F

wie Förderunterricht: Er kommt allen Schülern zugute und ist nicht nur für Kinder mit Lernproblemen vorgesehen.

wie Förderverein: Der Förderverein ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Schule. Er unterstützt unsere Schule sowohl finanziell als auch tatkräftig. Wir würden uns daher sehr begrüßen, wenn Sie dem Förderverein beitreten.

wie Frühstück: Jedes Kind sollte vor der Schule wenigstens eine Kleinigkeit essen und trinken sowie für die gemeinsame Frühstückspause etwas Gesundes (Obst/Rohkost und/oder ein Brot) mitbringen. Milchgetränke kann Ihr Kind in der Schule bestellen. Süßigkeiten, Chips, Cola etc. gehören nicht in die Frühstücksdose. In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt lernen die Kinder, was zu einem gesunden Frühstück gehört.

G

wie Gemeinschaft: Durch gemeinsame Vorhaben im Klassen- und Schulleben wird bei uns Gemeinschaft gefördert. Dazu gehört, dass sich alle (Eltern/Lehrkräfte/Kinder) aktiv für gemeinsame Anliegen einsetzen.

wie Gemeinsames lernen: Kinder mit und ohne Förderbedarf werden gemeinsam unterrichtet.

wie Giraffensprache (oder „Gemeinsam statt einsam“): Die Kinder unserer Schule lernen seit 2019 ergänzend zum Curriculum die „Giraffensprache“. Ziel ist es, den Kindern und Erwachsenen ein effektives Instrument an die Hand zu geben, mit dem Konflikte vermieden oder aber nachhaltig und fair gelöst werden können.

H

wie Hausschuhe: In allen Klassenräumen tragen die Kinder ausschließlich Hausschuhe. Dies trägt zur Sauberkeit und Ruhe bei. Bitte beschriften Sie die Hausschuhe mit dem Namen Ihres Kindes.

wie Hilfe: Alle Kinder benötigen auf ihren Lernwegen Hilfe. In der Klasse helfen sich die Kinder gegenseitig und regen einander an. Auch Sie als Eltern können helfen: im Unterricht, bei den Hausaufgaben, bei der Gestaltung des Klassen- und Schullebens, beim Erwerb von Selbstständigkeit der Kinder u. v. m.

wie Hausaufgaben: Diese werden in unserer Schule „Lernzeit“ genannt. Zur Übung und Festigung des Erlernten bekommen die Kinder regelmäßig Hausaufgaben auf. Unter normalen Voraussetzungen (ungestörter Arbeitsplatz) sollen diese im 1. und 2. Schuljahr 30 Minuten und im 3. und 4. Schuljahr 45 Minuten nicht überschreiten. Benötigt Ihr Kind mehr Zeit, so sollten Sie das Gespräch mit der Klassenlehrerin suchen.

wie Homepage: Unsere Schulhompage ist ein wichtiges Kommunikationsmedium. Hier veröffentlichen wir viele neue Informationen rund um unsere Schule. Es ist daher wichtig unsere Homepage regelmäßig zu besuchen.

I

wie Integration und Inklusion: Kinder aus verschiedenen Nationen und mit unterschiedlichen Begabungen lernen gemeinsam.

wie Interesse: Interessieren Sie sich für den Schulalltag und Förderbedarf Ihres Kindes, damit es nicht nur hört sondern auch spürt, wie wichtig das Schulleben für alle ist.

wie Informationen: Wir legen sehr viel Wert auf Information und Transparenz. Darum ist der Austausch von Informationen zwischen Schule und Elternhaus zum Wohle der Kinder für uns von größter Bedeutung.

J

wie JeKits: JeKits ist die Abkürzung von: „Jedem Kind Instrumente, Tanzen, Singen“. Unsere Schüler erhalten ab dem 2. Schuljahr eine zusätzliche Musikstunde von einem Lehrer der Musikschule Krefeld. Mit dem Ziel, den Kindern den Spaß an der Musik und an den Instrumenten näher zu bringen.

K

wie können: Was Schulkinder schon vor dem 1. Schultag können sollten:

– Name, Anschrift und Telefonnummer sagen

– sich alleine an- und auskleiden

– alleine zur Toilette gehen

– sich an Regeln halten

wie Klassenkasse: Um Ausgaben für zusätzliche Arbeitsmittel, Fahrten, Klassenfeste etc. zu finanzieren ist es notwendig, eine Klassenkasse zu führen.

wie Krankheit: Wir bitten um eine telefonische Nachricht (im Sekretariat ab 7.30 Uhr), wenn ein Kind erkrankt ist und wann es voraussichtlich die Schule wieder besuchen wird. Eine schriftliche Entschuldigung muss der Klassenlehrkraft vorgelegt werden.

wie Kiss-and-Go: Wir möchten unsere Schüler zur Selbstständigkeit erziehen. Daher bitten wir Sie, verabschieden Sie sich vor den Schultoren von ihrem Kind. Den Rest des Weges schafft es alleine.

L

wie Lehrkräfte: Aktuell gehören zum Lehrerkollegium unserer Schule 20 Lehrerinnen und Lehrer, 1 Lehramtsanwärterin, 2 Sozialpädagogen sowie 2 Sonderpädagogen.

wie Lob: Dies ist ein wichtiger Bestandteil elterlicher und schulischer Erziehung.

M

wie Mitwirkung der Eltern: Am 1. Elternabend der Klassen werden die Klassenpflegschaftsvertreter gewählt. Die Mitwirkung der Eltern in der Schule erfolgt in den Gremien: Schulpflegschaft und Schulkonferenz.

wie Milch: die Kinder können Milch oder Kakao in der Schule bestellen und zum Frühstück trinken. Das Geld wird alle vier Wochen von den Klassenlehrerinnen eingesammelt.

wie Medienkompetenz: Die Digitalisierung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Schon im ersten Schuljahr werden die Kinder mit geeigneter Lernsoftware vertraut gemacht.

wie Material: Alle Schulneulinge bekommen vor der Einschulung eine Materialliste mit den Materialien für die Schule. Wir bitten Sie die Schulmaterialien regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls zu ergänzen.

N

wie Noten: Im 1. und 2. Schuljahr werden noch keine Noten erteilt. Siehe aber unter Z!

O

wie Offener Ganztag: Hier können Kinder auf Wunsch vor und nach dem Unterricht betreut werden.

P

wie Pausen: Um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden, gibt es an unserer Schule nach der zweiten Unterrichtsstunde 20 Minuten Hofpause. Daran schließt sich eine 10-minütige Frühstückspause im Klassenraum an. Nach der vierten Unterrichtsstunde geht es noch einmal für 15 Minuten auf den Hof.

Q

wie Qualifikation: Unsere Kollegium nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil. Regelmäßige Fortbildungen und gemeinsame Schulungen sorgen für einen vielfältigen, differenzierten und guten Unterricht. Die regelmäßige Evaluation der pädagogischen Arbeit ist eine Selbstverständlichkeit für das Kollegium. So bleiben alle Schüler – auch die mit besonderen Schwächen und Stärken – im Blick der am Schulleben Beteiligten.

R

wie Rituale und Regeln des Zusammenlebens: Geburtstagsfeiern, Frühstück, Erzählrunden u.Ä. sind fester Bestandteil in den Klassen. Regeln sollten darüber hinaus gemeinsam vereinbart und eingehalten werden.

wie Roboter: Unsere Schule verfügt über programmier fähige Lernroboter. Mit diesen Robotern möchten wir den Kindern die Fähigkeiten des Programmieren spielerisch vermitteln.

wie Respekt: Gegenseitiger Respekt gegenüber allen Menschen unserer Schulgemeinde, ist oberstes Gebot im Umgang und in Gesprächen miteinander.

S

wie Streit: Falls es einmal Probleme geben sollte, ist es hilfreicher, wenn die Betroffenen miteinander reden als übereinander.

wie richtig schreiben und lesen: Beides lernt Ihr Kind erst mit der Zeit; der Lese- und Schreiblernprozess umfasst das 1. und 2. Schuljahr! Loben Sie die Schreibversuche Ihres Kindes und ermutigen Sie es immer wieder zum Schreiben und Lesen. Die Förderung der Lesekompetenz ist ein Schwerpunkt in unserer Schule.

wie Schulleben: Durch gemeinsame Vorhaben der Lehrkräfte, Eltern und Kinder entsteht das Schulleben. Dabei werden Schulveranstaltungen außerhalb des Stundenplans geplant und durchgeführt (z. B. Martinszug, Sportarbeitsgemeinschaften, Schulfeste und vieles mehr).

wie Schulweg: Der Schulweg muss vor dem ersten Schultag bekannt sein und geübt werden.

wie Schulranzen: Er sollte nicht unnötig schwer sein. Halten Sie regelmäßig zusammen mit Ihrem Kind einen Ranzenputz.

wie Schwimmunterricht: Die Kinder der ersten Klasse erhalten im zweiten Halbjahr Schwimmunterricht. Jeder Weitere Jahrgang hat ein Halbjahr Schwimmunterricht.

wie Schulmotto: Unser Schulmotto „wohlfühlen, schätzen, lernen“ wir an unserer Schule von allen Schülern, Lehrern und Mitarbeitern gelebt!

T

wie Tagesablauf: Stundenplan bzw. Tageslauf werden im 1. und 2. Schuljahr vorzugsweise fächerübergreifend und frei gestaltet mit wenigen Fachstunden bei Fachlehrern.

wie Tinte: Mit Tinte schreiben wir im 1. Schuljahr noch nicht. Bitte entfernen Sie die Patronen und Füller aus dem Mäppchen!

U

wie Unterschiede: Sie sind ganz normal. Jedes Kind lernt anders, jede Lehrerin geht anders vor. Die Zusammenarbeit klappt besonders gut, wenn man die Stärken und Schwächen der anderen anerkennt.

wie Unterrichtsbesuche: Diese sind natürlich möglich, sprechen Sie jedoch bitte vorher einen Termin ab.

V

wie Vertrauen zum Kind: Jedes Kind will und kann lernen. Vertrauen und Zuwendung können, besonders in scheinbar schwierigen Situationen, den Schulerfolg sichern. Vertrauensvolle Gespräche mit den Lehrerinnen können dabei helfen.

wie Vorlesetag: Ein Vorlesetag findet vier Mal im Jahr an unserer Schule statt.

W

wie Wertschätzung: Die Wertschätzung der Arbeit, die die Kinder leisten, ist Grundlage des Schulerfolgs.

X und Y

…sind nicht die ersten Buchstaben, die die Kinder lernen. Wenn die Kinder nach vier Wochen noch nicht alles lesen und schreiben können, ist das kein Grund zur Sorge: der Prozess des Lesen- und Schreibenlernens ist auf das 1. und 2. Schuljahr angelegt (s. o.).

Z

wie Zeugnis: Das erhält Ihr Kind erst am Ende des 1. Schuljahres. Es enthält keine Noten, sondern ein Wortgutachten. Das Zeugnis zum Ende des 2. Schuljahres enthält (im Falle einer Versetzung in Klasse 3) neben der Beschreibung der Lernentwicklung und des Leistungsstandes in den Fächern sowie des Arbeits- und Sozialverhaltens auch keine Noten für die Fächer.


Kontakt zur Schule

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02151-487536

 

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Montag, Mittwoch, Donnerstag Freitag:
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Dienstag:
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Kontakt zum offenen Ganztag (OGS)

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Neukirchener Straße 3
47829 Krefeld

 

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